Mehrere Kräne auf einem Gleis Teil II
Das ist der aktuelle Stand. Jeder Kran wird nun auf seinem Teilstück nach rechts gefahren, bis er am Signal anhält.
Dann alle Kräne nach links fahren lassen, bis sie wieder an den Signalen anhalten. Natürlich nur hier im Beispiel.



Danach die äußeren Kräne wieder nach rechts fahren lassen. Nun stehen alle Kräne in der Ausgangsposition.



Jetzt soll das Gleis am Anfang des Kais auf die richtige Höhe gebracht werden.



Im Moment befindet sich das Gleis auf einer Höhe von -1.40 m.



Es wird auf eine Höhe von 0.12 m angehoben,



was dann so aussieht.



Danach werden weitere Gleisstücke angeschlossen, bis zum Ende des Kais.



Da das Anfangsgleis frei in der Luft hängt, wird es so gebogen, daß es kurz vor dem Kaianfang aufhört.
Daran kommt ein weiteres Gleisstück, was dann so aussieht.



Sieht aus wie nach dem Motto " Freiheit für`s Gleisbett, weg mit dem Erdboden ". Vorn geht das Gleis
abgesenkt in die Grasfläche, hinten in die Kaimauer. Abhilfe schafft die Gleismauer, die auf eine Höhe
von -0.01 m gehoben wird. Die Gleismauer liegt etwas tiefer als die Kaimauer ( Flackern der Texturen ).



Von der Seite sieht es dann so aus,



von vorn so, das Gleis ist nur nicht mehr freischwebend.



Jetzt kann das Signal für den Güterzugverkehr eingebaut werden. Es wird am rechten Kaiende auf
auf das Aufstellgleis gebracht



und bis zum Zwischenraum der Krangleise geschoben, da die 2 Kräne links von dem Signal



den Güterzug " beladen " sollen.



Nun wird der Kontaktpunkt für das Signal zum Schalten auf Rot kurz
vor das Signal geschoben und die Auslöserichtung bestimmt. In diesem Fall ist es die Richtung eins.



So ungefähr. Wird ein Zug gestartet, schaltet er kurz nach dem Passieren auf Rot.



Nun wird wieder ein unsichtbares Signal gesetzt, der Haltepunkt für Schiffe auf dem " Unterwassergleis ",



sowie der Kontaktpunkt für Rot . Beides, das Signal und der Kontaktpunkt
können direkt auf das Gleis gesetzt werden. Merke: Bei übereinander liegenden Gleisen
müssen für jedes Gleis " Aufsetzgleise " bei unterschiedlichen Schaltvorgängen pro Gleis für Kontaktpunkte und Signale
verwendet werden, da diese sonst auf ein und demselben Gleis liegen und Schaltungen auf dem anderen Gleis nicht
ausgeführt werden können.
Das könnte auch der Fehler sein, der in einem Posting im Forum beschrieben wurde, wo nach einer
Weiche mehrere Gleise übereinander lagen, jedes mit einer anderen Schaltung versehen war und        nichts klappte.



Zum letzten Bild, deutlich zu sehen der enge Abstand zwischen Kaimauer und Schiff.